Gebrauchtkauf J100 - Tipps und Hinweise

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lightandy
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Re: Gebrauchtkauf J100 - Tipps und Hinweise

Beitrag von lightandy »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Ich kenne die Story genau andersherum. Aber da mag jeder glauben und erzählen was er mag.

Ich muss hier niemanden verteidigen und bekomme auch keine Prozente.
Andy aus Teltow-Fläming
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zu Tode gefürchtet ist auch gestorben

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se7en6
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Re: Gebrauchtkauf J100 - Tipps und Hinweise

Beitrag von se7en6 »

Uli_Ddorf hat geschrieben:Ich habe gelesesen, das TF seine Fahrzeuge von Extrem-Fahrzeuge erhalten hat, dem einzigen Importeur der J7x in Deutschland.

Wir haben wirklich die beste Gerüchteküche der Welt!
Wer hat dir das denn erzählt? :rofl:
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BJ Axel
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Re: Gebrauchtkauf J100 - Tipps und Hinweise

Beitrag von BJ Axel »

Uli_Ddorf hat geschrieben:Ich habe gelesesen, das...

...diese ganzen Fahrzeuge letztendlich nicht von TF, Tom oder Extrem stammen sondern - Achtung - von TOYOTA!

Wahnsinn, wenn man es genau betrachtet. :elk:
23 Jahre Power-Trax.de - Ingenieurbüro, Sonderfahrzeugbau, Hydraulik-, PTO-, Druckluft-, Berge- & Energiesysteme - Quad, 4x4 bis LkW, Victron Bordnetzsysteme - 22 Jahre BTT-Forum

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JWD
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Re: Gebrauchtkauf J100 - Tipps und Hinweise

Beitrag von JWD »

BJ Axel hat geschrieben:
Uli_Ddorf hat geschrieben:Ich habe gelesesen, das...

...diese ganzen Fahrzeuge letztendlich nicht von TF, Tom oder Extrem stammen sondern - Achtung - von TOYOTA!

Wahnsinn, wenn man es genau betrachtet. :elk:



Und plötzlich ergibt alles wieder einen Sinn :bulb: :bulb: :bulb: :lol:

Herrlich, das Bullshitbingo hier. :rofl:
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Feldi
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Re: Gebrauchtkauf J100 - Tipps und Hinweise

Beitrag von Feldi »

Ich dachte, die Firma UAE importiert die ganzen J7. :ka:
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"I woid beim IQ dreistellig sei, ned beim G'wicht" (Klaus Eckel)

"Die Wirklichkeit ist ein fortlaufender Prozess, der nicht mehr zu stoppen ist." (Harald Lesch)

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lightandy
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Re: Gebrauchtkauf J100 - Tipps und Hinweise

Beitrag von lightandy »

ist das UnitedAliExpress? :biggrin:
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fsk18
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Re: Gebrauchtkauf J100 - Tipps und Hinweise

Beitrag von fsk18 »

Tachodreher gibt es glaub ich oft. Warum sollte ein J10 mit 20 Jahren noch nicht mal 200.000km runter haben?? Das wäre nur ein ausgesprochenes Rentnerfahrzeug oder Museumstück ...

Statistische Dieselverbräuche sind relativ, beim J10 glaub ich immer zuwenig angegeben.

Und mit Elektronik ist der J10 im Prinzip auch vollgefrachtet, aber meist problemlos -- wenns kaputt geht allerdings sehr teuer.

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Uli_Ddorf
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Re: Gebrauchtkauf J100 - Tipps und Hinweise

Beitrag von Uli_Ddorf »

fsk18 hat geschrieben:Tachodreher gibt es glaub ich oft. Warum sollte ein J10 mit 20 Jahren noch nicht mal 200.000km runter haben?? Das wäre nur ein ausgesprochenes Rentnerfahrzeug oder Museumstück ...

Statistische Dieselverbräuche sind relativ, beim J10 glaub ich immer zu wenig angegeben.

Und mit Elektronik ist der J10 im Prinzip auch vollgefrachtet, aber meist problemlos -- wenns kaputt geht allerdings sehr teuer.


Das vermute ich auch. Und das ist bei vielen Fahrzeugen, die deutlich über Neuwert verkauft werden, leider oft so. Ich kenne das von den älteren Porsche. Wie gesagt, wenn man die Betriebsstunden des Airbags auslesen kann, ist man einen Schritt weiter. Die sind nicht manipulierbar. Dann gibt es immer noch eine +/- 15% Grauzone, aber keinen 50 - 100% Betrug.
Das Rentnerleben ist zu kurz, um faule Kompromisse zu machen...

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Peter_G
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Re: Gebrauchtkauf J100 - Tipps und Hinweise

Beitrag von Peter_G »

Die sagen 30 % - finde ich plausibel.

https://www.gegentachomanipulation.de/der-verein/
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Feldi
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Re: Gebrauchtkauf J100 - Tipps und Hinweise

Beitrag von Feldi »

Peter_G hat geschrieben:Die sagen 30 % - finde ich plausibel.

https://www.gegentachomanipulation.de/der-verein/


Eine hardwareseitige Lösung durch die Hersteller ist bisher nicht in Sicht und wäre wohl auch lediglich eine Zwischenlösung
Das kann ja wohl nicht so kompliziert sein.
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fsk18
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Re: Gebrauchtkauf J100 - Tipps und Hinweise

Beitrag von fsk18 »

Uli_Ddorf hat geschrieben:Wie gesagt, wenn man die Betriebsstunden des Airbags auslesen kann, ist man einen Schritt weiter.


wäre mir nicht bekannt, zumindest nicht mit Toyota-Werkstattmitteln. Vielleicht wenn man es in die Toyota-Zentrale JAPAN ins Entwicklerbüro einschickt????

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imdek
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Re: Gebrauchtkauf J100 - Tipps und Hinweise

Beitrag von imdek »

Feldi hat geschrieben:
Peter_G hat geschrieben:Die sagen 30 % - finde ich plausibel.

https://www.gegentachomanipulation.de/der-verein/


Eine hardwareseitige Lösung durch die Hersteller ist bisher nicht in Sicht und wäre wohl auch lediglich eine Zwischenlösung
Das kann ja wohl nicht so kompliziert sein.



Man könnte es ähnlich wie in Finnland machen - einen öffentlichen Register mit HU Datum und KM-Stand einführen.
Zwischen HU kann man, natürlich, immer noch am KM-Stand etwas fummeln, der Spielraum ist aber deutlich kleiner (außer man fährt in einem Jahr 100Tkm)

Airbag-Stunden zählen J100 Airbags nicht.

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Uli_Ddorf
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Re: Gebrauchtkauf J100 - Tipps und Hinweise

Beitrag von Uli_Ddorf »

imdek hat geschrieben:Man könnte es ähnlich wie in Finnland machen - einen öffentlichen Register mit HU Datum und KM-Stand einführen.
Zwischen HU kann man, natürlich, immer noch am KM-Stand etwas fummeln, der Spielraum ist aber deutlich kleiner (außer man fährt in einem Jahr 100Tkm)

Airbag-Stunden zählen J100 Airbags nicht.


Danke für die Beantwortung der Ausgangsfrage :bulb: :wink:

Ja, so ein Register wäre klasse, wird aber sicherlich weder von der Autoindustrie gewünscht, noch von allen anderen Händlern. Und was der Verbraucher will, dass ist wenig wichtig... Siehe Dieselpolitik...

Uli
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Drecksau
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Re: Gebrauchtkauf J100 - Tipps und Hinweise

Beitrag von Drecksau »

fsk18 hat geschrieben:Tachodreher gibt es glaub ich oft. Warum sollte ein J10 mit 20 Jahren noch nicht mal 200.000km runter haben?? Das wäre nur ein ausgesprochenes Rentnerfahrzeug oder Museumstück ...


Du hast mich da auf eine Idee gebracht. In 20-30 Jahren dürfte meiner die 200.000 km-Marke erreicht haben.

Dann kann ich den ja ans Toyota-Museum verkaufen.


Meiner ist Baujahr 2001 und bis jetzt noch keine 156.000 km gelaufen.
Ich habe ihn 2015 mit knapp 90.000 km gekauft, einige Reisen damit gemacht, eine kurze Zeit auch als Daily Driver.

Seit ein paar Jahre arbeite ich im HomeOffice, meine Frau fährt elektrisch 3 Tage die Woche ins Büro, wo sie kostenlos laden kann, weshalb wir mit dem elektrischen auch alles fahren, was geht.

Sohn ist auch seit 2 Jahren aus'm Haus, ein grosses Auto ist also im Alltag kaum noch nötig.

Da war mir der 100er zu schade und auch zu teuer (Steuer), um den für die paar km (Zuletzt noch nichtmal 3.000 km im Jahr) angemeldet zu lassen.

Ich fahre im Alltag mit dem Mini Paceman, den meine Frau vorher gefahren hat, die wenigen km, die ich noch fahren muss, wenn der elektrische mal nicht vor der Türe steht, und ich einen unaufschiebaren Termin habe.Weitere Stecken fahre ich eh schon lange mit der Bahn, weil entspannter.

Also habe ich den 100er vor gut einem Jahr abgemeldet, als wir den elektrischen gekauft haben, und trocken untergestellt (vor einigen Jahren komplett versiegelt, ist quasi rostfrei) bastele bei Gelegenheit am 100er dran rum.
Die undichte Ansaugbrücke steht gerade auf dem Plan, dabei dann endlich AGR stillegen.
Neue Reifen braucht er spätestens vor der nächsten Fernreise.

Sprich der 100er wird nur noch für den Urlaub/Fernreise angemeldet, wenn wir ihn brauchen.
Aber jobmäßig sind weitere Reise eh zur Zeit nicht drin, da keine Zeit (baue gerade 2 Firmen auf, wo's gut brummt) bzw. haben wir die letzten Urlaube mit dem Flieger gemacht (zuletzt Mosambik im Oktober, mache da ehrenamtlich Entwicklungshilfe, bauen und betreiben Schulen).

Wochenendtrips etc gehen mit dem elektrischen auch, man muss halt Mal ein, zwei Stunden mehr zum Laden einkalkulieren, wenn man weit fährt. Ist aber für die Urlaubsreise kein Problem.

Ggf wird der 100er im Herbst wieder angemeldet, dann soll es nach Marokko gehen.
Mal sehen...

Frisst ja kein Geld der 100er, im Gegenteil, noch steigt er im.Wert.

Klar, manchmal vermisse ich das Fahren mit dem 100er schon, ist halt eine coole Karre.

Warum ich ihn dann kcht verkaufe: Ich habe vor den dann irgendwann wieder viel mehr zu fahren, wenn ich weniger arbeiten muss. So in 10 Jahren, hoffe ich. Vielleicht früher, denn ich kann meinen Job auch überall da machen, wo's schnelles Internet gibt.
Dann wird er in 20-30 Jahren immer noch keine 200.000 km auf der Uhr haben. Kann zwar sein, dass man dann den Diesel in der Apotheke kaufen muss, ist mir dann aber auch egal. Da wo ich hinfahren will, wird es den Diesel dann noch an der Tanke oder in PET-Flaschen am Straßenrand zu erschwinglichen Preise geben.

Dann wird der 100er bei uns in Mitteleuropa vielleicht unverkäuflich sein, aber das ist mir dann auch ziemlich egal.

Irgendwann, in 20 oder 30 Jahren verkaufe ich den dann in Afrika am Ende meiner letzten Reise.
Da wird's noch länger Dieselautos geben, die können mit dem 100er noch was anfangen.
Oder an halt ans Toyotamuseum :-)


Grüsse, Peter

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Thaiguy
Beiträge: 1123
Registriert: So 23. Okt 2016, 16:57

Re: Gebrauchtkauf J100 - Tipps und Hinweise

Beitrag von Thaiguy »

Alles genau richtig gedacht und richtig gemacht!

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Lux Cruiser
Beiträge: 256
Registriert: Mi 26. Nov 2014, 18:02

Re: Gebrauchtkauf J100 - Tipps und Hinweise

Beitrag von Lux Cruiser »

So vielfältig die Menschen und Geschmäcker sind, sind auch die Anforderungsprofile.
Daher ist es immer schwierig ein Meinung über ein Forum zu fragen, weil man nicht weiß mit welchen Hintergrund die Antworten formuliert werden ;-)
Das Thema "welchen Typ" ist auch ein Stück herzenssache, da kann man versuchen semi-rationell heran zu gehen, die Bewertung wird trotzdem wieder mit "Bauchgefühl" formuliert.

Ein Thema "Zuverlässigkeit" wurde ich schon weiter ansprechen wollen: ich fahre seit 1999 ausschleißlich Toyota, habe in Summe um die 800.000 Kilometer gefahren. Alle Toyotas waren Gebrauchtfahrzeuge, bis 2009 die Wartung selber gemacht (danach wegen Garantie und Faulheit nicht mehr ;-)
Ja, ich hatte alle typischen Problemchen von alle Baureihen, weil ich die Fahrzeuge relativ lange gehalten habe, und bis Hohe Laufleistungen (über 300.000 km.).
Meine Schlussfolgerung: die meiste Kosten waren immer der Kraftstoff, Wertverlust gering, Wartung fällt fast nicht ins Gewicht (über die Haltungsdauer).
Obwohl, wie gesagt ich "alle" typischen Problemen hatte:
-Saughubventile beim 2.0 D4D (erste Common rails)
-Ölverbrauch 2.0 D4D (erste Alublock), Motor auf Toyota Garantie
-EInspritzventile EU5 / Piezo beim J150 1KD --> aus eigener "Firma" Tasche bezahlt
-Turbos beim EU5 J200 1VD --> aus eigener "Firma" Tasche bezahlt
-...
Ich siehe das so: wenn die Sachen gemacht sind, weiß man das man ein Guthaben hat für die nächste x00.000 km.
Ich liebe die Marke Toyota, habe aber kein Rosa Brille was alle Problemchen verdeckt.
Als Gebrauchter gilt die Formel: Guter gebrauchter = gutes Fahrzeug (als Basis) + gute Wartung + ein vernünftiger Vorbesitzer.

Zurück zum 100er:
Ich hatte den auch vor der Kauf vom VDJ200 in 2021 in Erwägung gezogen, aber dagegen entschieden wegen:
-kein Xenon / gescheites Licht (Alltagsfahrzeug, was immer einsatzbereit sein soll)
-nur EU3
-sehr teuer trotz of sehr verbrauchte Fzg.
-Rost (über Alter)
Ich finde das Modell (100er) immer nocht sehr attraktiv, hier in Luxemburg fahren noch einige.
Und ist DAS Fahrzeug was aktuell war, wo ich anfing zu arbeiten.
Ich würde die best geplegter 100 nehmen (Innenraum) und ohne Rost.
Die Technik verlangt 100%-ig noch Investitionen in die Folgejahren, egal wie gut das Fzg erscheint.
Ein Budget von 3000-5000 € würde ich für die Technik, und Rostvorsorge / Rost beseitugung nach dem Kauf immer noch für mich vorsehen.
Um das Auto auf ein guten Stand zu halten, muss man immer wieder / jedes Jahr bereit bleiben Geld zu investieren.
Viel Glück & nehme dir die Zeit ;-)

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