Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von kai.glaesser@web.de »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Lender hat geschrieben:Was soll diese Schwarzmalerei?
Es gibt viele DoKa die mit ähnlich grossen Kabinen unterwegs sind und deren Rahmen gut sind. Es erfordert eine gewisse Anpassung der Fahrweise, aber eine Dakar würde wohl kaum ein Fahrzeug ab Werk überstehen.
Der Gewichtsproblematik ist er sich bewusst, deshalb soll Wasser etc. in die DoKa nach vorne. Man könnte das Wasser aber auch in der Kabine an die Stirnwand verlagern um das Kippmoment des Überhangs etwas zu Kompensieren.
So ähnlich ist es gedacht. In der Doka sind 40l Wasser im Fußraumtank und in der Kabine nochmal ca. 50l vorn unten.

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kai.glaesser@web.de
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von kai.glaesser@web.de »

superXcruiser hat geschrieben:......immer wieder der selbe gedankliche Fehler......alles Gewicht auf und hinter der Hinterachse.

Nicht nur, dass die Kiste dann sehr bescheiden fährt, nein, die Dinger brechen durch wie Kekse, es gibt dann nur keine Krümel, sondern Tränen und Entsetzen am Straßenrand.

Lustig find ich, dass jeder glaubt, dass ihm das nicht passiert. Wie beim Lungenkrebs wenn es ums Rauchen geht.

Vielleicht hilft eine solche Ansprache um nochmals über alles nachzudenken. Falls nicht, VIEL GLÜCK.
Vielen herzlichen Dank für deine sehr konstruktive und überaus sachliche Kritik. Du hast Recht, das ist alles reine Physik.
Aber du kannst sicher sein, du wirst der erste sein den ich informiere wenn es soweit ist. Dann kannst du gern die Kekskrümel von der Straße picken.

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Odessa
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Odessa »

Den Bildern nach sieht die Kabine schon recht groß aus und ganz laienhaft finde ich es auf einem Doka auch nicht wirklich stimmig. Dafür sind hiesige Modelle igrendwie zu klein (Stichwort Ford F-Reihe oder auch Toyota Tacoma).
Bild
Hier ein Artikel aus dem Explorer Magazin zum Thema Rahmenbruch:
https://explorer-magazin.com/technik/pi ... hmenbruch/
Nennen wir es mal "Hochrisikogruppe". Das sind wohl tatsächlich Doppelkabiner mit Kabine und Luftfederbälge/Auflastung. In dem Artikel lese ich aber auch heraus, dass es hauptsächlich bei wilderem/heftigerem Offroadeinsatz oder auf Rüttelpisten auftritt.

Die grundsätzliche Idee ist deshalb ja nicht pauschal verkehrt. Es ist eben nur wichtig zu wissen wo die Reise(n) hingehen soll(en).
Was sind denn so die Ziele? @kai.glaesser@web.de

Im Hinblick auf eine weiterhin gute Alltagstauglichkeit (Absetzen der Kabine wurde ja angesprochen) würde ich aber ernsthaft einen Anhänger in Betracht ziehen. Offroadtechnisch wird der Anhänger verglichen zu den noch sinnvoll machbaren Einsätzen eines Hilux + großer Kabine gar nicht so viel mehr an Problemen machen. Ein weiterer Vorteil sind eventuelle Höhenbeschränkungen an Zufahrten, um die Wohnmobilfraktion fernzuhalten.
Nachteile sind eben oftmals höhere Kosten bei bspw. Fähren und man muss es etwas üben, um auch rückwärts wo herauszufahren zu können.
Kommt man vom LKW, hat man wohl dennoch einen großen Schritt in die Richtung klein und flexibel gemacht.

Nur als Tipp/Anregung gemeint. Mir scheint es oftmals, dass es in Europa einfach nicht großartig verbreitet ist. Glaubt man den australischen Videos/Youtubern sind die ziemlich zufrieden mit ihren Anhängern, auch auf Rüttelpisten und offroad.
Zuletzt geändert von Odessa am Mo 6. Mai 2024, 08:49, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Florian

---------
2019er GRJ76 auf 255/85 R16 mit hydraulischer Seilwinde, ARB Bullbar, two tone, Parabelfahrwerk und Toughdog adjustable - auch unter DO2FL unterwegs.

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kai.glaesser@web.de
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von kai.glaesser@web.de »

Nun stehe ich vor dem Problem der Radhaushöhe :shock:

Ich habe mich umfassend mit der BBG des Hilux beschäftigt und die gibt wirklich so ziemlich alle Maße und Gewichte her die man benötigt. Nur wird sie im Bereich der Radeinfederung etwas ungenau. Und zwar kann ich dort nur die Angabe von 125mm Federweg vom "Normalzustand" aus gemessen plus 25mm geforderter Radfreilauf nach oben finden. Das würden zusammen 150mm ausmachen. Ok soweit.

Von wo ab ist nun aber zu messen??? Wenn ich meine originalen Radhäuser innen ausmesse komme ich locker auf 200mm ab Ladefläche. (was gleichzeitig auch ab Kabinenunterkante bedeuten würde). Nun habe ich aber den Eindruck, dass die wenigsten hier einen so hohen Abstand gebaut haben.
Hilux Radausschnitt.jpg
Wer kann mir denn zuverlässig aus Erfahrung berichten, wie viel mm hier notwendig sind? Ich würde das Ganze auf Normfedern beziehen und habe dann noch zusätzlichen Puffer durch das noch zu verbauende etwa 40mm höhere Fahrwerk.
VG
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Landkind70
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Landkind70 »

evtl hilft es dir...dies hab ich bei einem 80er so umgesetzt - allerdings um 35er Räder vernünftig unterzubringen.
Abstand Rahmen Kabine wurde beim 80er durch die hinteren Federholme zzgl 15 mm vorgegeben. Schätze der Abstand zum Rahmen somit ca 35 mm

Beim Hilux wäre es aber dann halt ein anderes limitierendes Bauteil bzw dein Zwischenrahmen - den du bei der Kabinengröße sicherlich in Erwägung ziehst ?!

Ich kann deine Idee des Downsizing gut nachvollziehen. Hatte selber mal nen 170 D11 mit LAK 2 Koffer. Mir fehlte die Dynamik und wir waren durch die Fahrzeuggröße zu sehr eingeschränkt.

Auch wenn du es nicht hören magst : Jetzt schränkst du euch erneut ein ! Alles was die Kollegen vorher bezüglich deiner Kabinengröße vs Fahrzeuggröße geschrieben haben, wird dich einholen wenn du das nutzen möchtest was dir beim Magirus gefehlt hat !
Habe selber leider schon 2 Hiluxrahmen von Freunden schweißen und verstärken dürfen. Die Jungs hatten auch so tolle Kabinen auf ihren Dokas.
Radausschnitt Kabien 80er.JPG
Radausschnitt Kabien 80er.JPG (11.99 KiB) 758 mal betrachtet
...Landcruiser...


VG Burkhard

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Fuxl
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Fuxl »

Obacht!!
Die Starrachse macht beim verschränken wesentlich mehr weg am Rad als beim reinen geraden einfedern!

Auch das eigenlenkverhalten der Starrachse sollte berücksichtig werden! Die Achse bewegt sich je nach Fahrwerk mehrere cm vor oder zurück beim einfedern.

mfg

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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von kai.glaesser@web.de »

@Odessa; Also die Reise geht nicht ins Hardcoreoffroad, wenn es mal abseits der Straßen geht dann nur im vorsichtigem Tempo. Die ganze Kabine wird die 500kg nicht erreichen, was abzüglich der Laderaumwanne 350kg bedeutet. Keine Markise, kein Schnickschnack minimales Gewicht beim Möbelbau usw.
Und das Ding bekommt auch keine Zusatzluftfeder, sondern ein Fahrwerk der Last entsprechend plus evtl. Roadmaster.
VG
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von kai.glaesser@web.de »

Fuxl hat geschrieben:Obacht!!
Die Starrachse macht beim verschränken wesentlich mehr weg am Rad als beim reinen geraden einfedern!

Auch das eigenlenkverhalten der Starrachse sollte berücksichtig werden! Die Achse bewegt sich je nach Fahrwerk mehrere cm vor oder zurück beim einfedern.

mfg
Hab ich auf dem Schirm, DankeBild

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VG
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quadman
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von quadman »

kai.glaesser@web.de hat geschrieben: Mo 6. Mai 2024, 08:49 Nun stehe ich vor dem Problem der Radhaushöhe :shock:

Ich habe mich umfassend mit der BBG des Hilux beschäftigt und die gibt wirklich so ziemlich alle Maße und Gewichte her die man benötigt. Nur wird sie im Bereich der Radeinfederung etwas ungenau. Und zwar kann ich dort nur die Angabe von 125mm Federweg vom "Normalzustand" aus gemessen plus 25mm geforderter Radfreilauf nach oben finden. Das würden zusammen 150mm ausmachen. Ok soweit.


Hilux Radausschnitt.jpg

Ich habe tatsächlich die Maße des Radkastens und somit die Radfreiheit von der Blechpritsche übernommen beim Pritschenbau.
Daswar auch gut so, wg. Verschränkung etc.

Bild



Gruß Stefan
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onkel
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von onkel »

Thema Freigang / Verschränkung :

Die Unimogs die bei mir in der Nähe umgebaut werden zu " Expeditionsmobilen " bekommen auf das nackte Fahrwerk das maximale Gewicht gepackt
( rechnerisches Gewicht von Kabine , Zwischenrahmen, Innenausbau, Flüssigkeiten, Gepäck usw. ) und dann wird maximal verschränkt und gemessen .
Größte geplante Räder vorher montieren nicht vergessen
Gruß Onkel,
In einer Welt wo der Klügere nachgibt regiert der Dumme

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Auf 2 Rädern bevorzuge ich auch Stahl statt Plastik :
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Ben W-G
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Ben W-G »

Hi Kai, Skizze schaut cool aus (1. Eindruck halt) .
Aus Erfahrung mit Dokas und Crew Cabs würde ich max ein Crew cab empfehlen v.a. wenn die Kids bald autonom sind. Aber wenn ihr hauptsächlich auf Strassen unterwegs sein werden, geht das auch natürlich. Wasser und Schweres hinter Fahrer und Beifahrer finde ich immer eine sehr gute Lösung. Viel Spaß.

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Nizzacruiser
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Nizzacruiser »

Ich möchte dir die Freude am bauen, und am Hilux Doka nicht nehmen, aber 500 Kg für die oben gezeigte Kabine passt in der Praxis nicht.

Hier bist du schon bei 3 Tonnen Gewicht mit Sprit und Fahrer, ohne weitere Zuladung. Und ich denke die in der Szene bekannte Firma weiß was sie baut.
Die nennen das „Super Lightweight“ 😂
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Hilux Duty Workhorse 2024
PZJ 75 Alligator Mobiles Kabine 1991

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Nizzacruiser
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Nizzacruiser »

Schau mal bei denen rein, wo das Gewicht herkommt.
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quadman
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von quadman »

...Wasser und Abwasser sind bei meinem extra sogar zwischen den Achsen! Das Gas und der Kompressor des Kühlschranks auch... 8)
Wenn ich voll aufrödel mit 70 L Wasser und 145L Diesel komme ich auch auf 3 Tonnen inkl. Insassen. Das wird eng mit solch riesen Alkoven Kabine.
Ist für mich aber nichts Neues.
Hilux 2.5 xtracab, 235/85R16, Snorkel, OME schwer, Webasto ThermoTop, Tempomat, Zusatztank, Alu UFS, ARB-bar, Dachkonsole und ein gullwing mobile workshop canopy.
Hilux 2.4 xtracab duty, 235/80R17, Snorkel, Ironman HD, Tempomat, Zusatztank, Dachkonsole, Alu UFS und eine graugrüne Wohnkabine.

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sendtime
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von sendtime »

kai.glaesser@web.de hat geschrieben: Mo 6. Mai 2024, 09:14 @Odessa; Also die Reise geht nicht ins Hardcoreoffroad, wenn es mal abseits der Straßen geht dann nur im vorsichtigem Tempo. Die ganze Kabine wird die 500kg nicht erreichen, was abzüglich der Laderaumwanne 350kg bedeutet. Keine Markise, kein Schnickschnack minimales Gewicht beim Möbelbau usw.
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DoKa mit großer, aber leichter Kabine löst zwar das Belastungsproblem für das Basisfahrzeug, bringt aber dennoch viele praktische Einschränkungen mit sich. Wir hatten eine zeitlang einen Hilux DoKa mit Truckbed Camper, da haben wir (aus Platzgründen) einige Dinge auf der Rücksitzbank untergebracht. Das heißt jedes mal, wenn man da dran muss, hinten Tür auf, aussteigen, zum Fahrzeug vorne, dort Tür auf/zu und wieder zurück. Ihr hättet in der großen Kabine hinten zwar den Platz, wollt das Gewicht aber nicht dort lassen.

Falls für die Kabine ein festes Dach geplant ist, wird das Fahrzeug eine ordentliche Gesamthöhe erreichen, was (auch ohne Überladung und mit gutem Schwerpunkt) die Offroadtauglichkeit weiter einschränkt. Es sei denn, die Bodenlänge wird trotz DoKa so lang gewählt, dass man das Bett hinter der Fahrzeugkabine untergebracht bekommt. Das würde ich noch am ehesten machen, aber auch da ist die Frage, ob ein anderes Fahrzeug nicht viel weniger Kompromisse erfordert?

Ich würde auf einen Xtra Cab oder sogar Single Cab mit kompakter Kabine mit Klappdach gehen, wenn wirklich offroad geplant ist. Wenn es weniger um offroad als um Platz, Komfort und Kompaktheit geht, würde ich einen L2H2 Kastenwagen mit Heckantrieb wählen, höher legen, hinten eine Sperre nachrüsten und große AT-Räder draufziehen. Das ist vom Komfort ein komplett anderes Level als jeder Pickup, ist nicht höher, nicht länger, hat einen besseren Wendekreis, Stehhöhe im gesamten Fahrzeug und fährt an sehr viele Orte, an die man mit der skizzierten Kabine noch fahren würde. Insbesondere aus Gründen der Abmessungen.

Viel Erfolg bei der Umsetzung, egal welchen Weg ihr einschlagt :)

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quadman
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von quadman »

...hmm, das ist wohl etwas schief gelaufen. Sieht auch nicht schön aus. Definitiv ist der Ausschnitt zu groß!

Bild


Alternativ kann aber auch die Luftfeder mit 4 bar aufgepustet sein...
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