2 Stunden Knochenarbeit, um Fett zwischen die Lagen zu bekommen? Na ja, wenn Mann sonst keine lange Weile hat
Im Ernst, fahr auf nen Baumstumpf oder sonst wo drauf.
Wurde ja schon ab #3 mehrfach vorgeschlagen...
PS: meine Gleitscheiben, OME in gelb, hatte keine Bohrung im Spreizzapfen....
Hilux 2.5 xtracab, 235/85R16, Snorkel, OME schwer, Webasto ThermoTop, Tempomat, Zusatztank, Alu UFS, ARB-bar, Dachkonsole und ein gullwing mobile workshop canopy. Hilux 2.4 xtracab duty, 235/80R17, Snorkel, Ironman HD, Tempomat, Zusatztank, Dachkonsole, Alu UFS und eine graugrüne Wohnkabine.
quadman hat geschrieben: Mo 11. Mär 2024, 20:27
2 Stunden Knochenarbeit, um Fett zwischen die Lagen zu bekommen? Na ja, wenn Mann sonst keine lange Weile hat
….
Oder 2 Minuten mit Ballistol einsprühen
Gruß Onkel,
In einer Welt wo der Klügere nachgibt regiert der Dumme
HZJ 78 Steelfront
Auf 2 Rädern bevorzuge ich auch Stahl statt Plastik : http://www.bmw-r35.de
Ähm, Ballistol ist wasserlöslich. Wie lange soll das bitte da halten? Nix gegen quick & dirty, aber dann würde ich doch ein anderes Spühöl/fett verwenden.
2023 Hilux Invincible DoKa 2.8D AUT. Speedliner auf der Ladefläche. 265/70 R17 auf CWE 8x17 ET+10. OME +40mm
Seit 1983 mit Blattfedern hi und.tw vo unterwegs ,beim 80er natürlich nicht...egal,nur geschmiert hab ich die nie.Wozu auch ? Damit der Sand oder Dreck besser picken bleibt,?Blattfedern haben doch eine geniale Eigenschaft..Eigenreibung.Wenn man total verrostete Federn mit Schmieren retten möchte hat man jahrelang nichts gemacht ausser auf den salzigen Straßen zu fahren.Wann habt ihr das letzte Mal einen LKW mit gefetteten Federn gesehen?
middeldorfklaus3 hat geschrieben: Mo 11. Mär 2024, 22:08Sind die gelben Dinger zwischen den Blattfedern zum schmieren oder nicht. Was meint Ihr ?????
Nein, sind sie nicht. Die verhindern nur das direkte Reiben der Federnlagen aufeinander.
Wenn man den Federpaketen mal was Gutes gönnen will, dann sammelt man die in der Werkstatt anfallenden Fettreste (z.B. bei Achsen-Workshops ) und mischt die mit dem beim nächsten Motorölwechsel anfallenden Altöl. Dann die Federpakete achsweise völlg entlasten und das Altöl-Fettgemisch mit dem Pinsel schön von allen Seiten in die Spalte zwischen den Federlagen einmassieren. Ggf. kann man auch einen pneumatischen Sprüher nehmen, wenn die Mischung keine zu hohe Viskosität hat. Das hält mindestens bis zum nächsten Motorölwechsel.
Gruß
Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe
Osning hat geschrieben: Mo 11. Mär 2024, 21:01
Ähm, Ballistol ist wasserlöslich. Wie lange soll das bitte da halten? Nix gegen quick & dirty, aber dann würde ich doch ein anderes Spühöl/fett verwenden.
Ja, aber es schmiert auch gut .
Ich mache da keine Wissenschaft draus . Ich sprühe schon immer drauf was grad da ist, ob Caramba, oder Kettenspray oder was auch immer .
Die Blattfedern quietschen nicht und haben keinen Rost , somit ist das Lastenheft für mich erfüllt
Gruß Onkel,
In einer Welt wo der Klügere nachgibt regiert der Dumme
HZJ 78 Steelfront
Auf 2 Rädern bevorzuge ich auch Stahl statt Plastik : http://www.bmw-r35.de
toyotamartin hat geschrieben: Mo 11. Mär 2024, 21:02
Seit 1983 mit Blattfedern hi und.tw vo unterwegs ,beim 80er natürlich nicht...egal,nur geschmiert hab ich die nie.Wozu auch ? Damit der Sand oder Dreck besser picken bleibt,?Blattfedern haben doch eine geniale Eigenschaft..Eigenreibung.Wenn man total verrostete Federn mit Schmieren retten möchte hat man jahrelang nichts gemacht ausser auf den salzigen Straßen zu fahren.Wann habt ihr das letzte Mal einen LKW mit gefetteten Federn gesehen?
Jetzt steig ich nicht mehr durch. Wo fährt denn der LKW deiner Meinung nach? Macht der nicht genau das was zuvor als schlecht beschrieben wird?
Und wenn man etwas für Fahrkomfort übrig hat, ist Eigenreibung vielleicht nicht ganz das Beste .
Die abschmierbaren Reibpads der OME Federn schmiert man mit einer Stoßpresse durch die Löcher auf der Unterseite.
Mit sowas: Oregon 21939 Fettpresse https://www.amazon.de/dp/B006HVA9PM?ref ... b_ap_share
Wie bei den meisten Schmierpunkten: Bis das alte Fett bzw. Dreck außen raus quillt.
Ob man das für nötig hält ist eine Glaubensfrage.
Schöne Grüße
Felde hat geschrieben: Mo 11. Mär 2024, 23:28
Die abschmierbaren Reibpads der OME Federn schmiert man mit einer Stoßpresse durch die Löcher auf der Unterseite.
Mit sowas: Oregon 21939 Fettpresse https://www.amazon.de/dp/B006HVA9PM?ref ... b_ap_share
Wie bei den meisten Schmierpunkten: Bis das alte Fett bzw. Dreck außen raus quillt.
Ob man das für nötig hält ist eine Glaubensfrage.
Schöne Grüße
Hallo,
...und noch´n Tipp: Motorrad-Kettenfett zwischen die Lagen, z.B. das nach Ablüften besonders zähe und wasserresistente MOTUL Offroad. Noch besser, aber etwas teurer: HKS CZECH EXTREM Kettenfett. Bindet kaum Staub im Vergleich zu herkömmlichen Kettenfetten.
Hakim
HILUX 3,0 DoKa EZ´08, 285/75R16 auf BORBET CW-Alus 8x16(ET+15), VA:OME mittel/KONI heavytrack Raid, HA:OME heavy-duty/ToughDog FoamCell, Snorkel, RECARO Cross-Speed auf Konsolen N4, Alumotorschutz N4. Wohnkiste ORTEC-Minicamp mit Eberspächer D2.