Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:
Erklärung folgt heut am späten AbendUmrüstung J7 auf AISIN-Freilaufnaben
Re: Umrüstung J7 auf AISIN-Freilaufnaben
Gruß, Sigi
HZJ79 Bj.2011
HZJ79 Bj.2011
Link: | |
BBcode: | |
HTML: | |
Hide post links |
Re: Umrüstung J7 auf AISIN-Freilaufnaben
@se7en6
Farbe:
Blau metallic mit Gold Aufdruck
Farbe:
Blau metallic mit Gold Aufdruck
Gruß, Sigi
HZJ79 Bj.2011
HZJ79 Bj.2011
Link: | |
BBcode: | |
HTML: | |
Hide post links |
- wüstenfreund
- Beiträge: 657
- Registriert: Mi 7. Nov 2007, 13:21
- Wohnort: Frankfurt/Reutlingen
Re: Umrüstung J7 auf AISIN-Freilaufnaben
Sieht schick aus aber die Deckel für die Aisin FLN für den alten Isuzu Trooper sehen noch schicker aus
Link: | |
BBcode: | |
HTML: | |
Hide post links |
Re: Umrüstung J7 auf AISIN-Freilaufnaben
bei meinem Isuzu Trooper, dreitürer, lang,
waren die auch in Gold...
Aber vor 30 Jahren war der Goldpreis auch noch nicht so hoch
waren die auch in Gold...
Aber vor 30 Jahren war der Goldpreis auch noch nicht so hoch
Gruß, Sigi
HZJ79 Bj.2011
HZJ79 Bj.2011
Link: | |
BBcode: | |
HTML: | |
Hide post links |
Re: Umrüstung J7 auf AISIN-Freilaufnaben
So, Nun der Werdegang in Kurzform:
So sieht es erstmal aus wenn die Freilaufnabe weg ist.
Zum Vorschein kommt der zweite, interne Teil der Freilaufnabe.
Und so sieht des Teil im ausgebauten Zustand aus.
Funktionsweise:
Über Innen und Außenschale erfolgt der Formschluß für Die automatische Sperre
Diese muß Fix mit der Spindel verbunden sein. Dies geschieht mittels der Versperrungen
gegen die Spindel, und sind gleichzeitig die Sicherung der Nabenmutter.
Über die Anlaufscheibe wird mit Spacer und dem Snapring (gibt unterschiedliche Stärken)
auch das axiale Spiel der Antriebswelle (Birfield) eingestellt und hält damit gleichzeitig
die Versperrungen in axialer Position.
Mein erster Gedanke war die Standard-Mimik zu verwenden:
Anlaufscheibe mit Nase / Mutter / Nasenblech / Mutter
Musste jedoch feststellen dass es nicht das Gewinde war das unterschied zu den Achsspindeln
ausmacht sondern der Achsspindel der Auto-FLN kürzer war,
und daher die Äussere Mutter gerade mal noch 1 1/2 bis zwei Gewindegänge hat.
Daher verworfen......
Mein nächster Gedanke war dann das Blech analog zu dem orginalteil zu Lasern und dann halt reinstecken...
Dann kam mir dass ich das Ding je auch fixieren muß ....
Und da wurde es für das Laserteil erstmal knapp....
Auch Herstellung etwas aufwändiger ....
Dann von Burkhard den Tip mit diesen Teilen aus Down-under
Sah in den Produktbildern schmäler aus....
Der der Sicherungsring samt Nase griff nicht mal einen halben mm in die Nabe ein!
Die fette Anlaufscheibe mit Nase auf 1,5mm oder 2mm zu lasern bringt da auch nichts, zu knapp am Rand für Lasteinleitung
Also auch verworfen
Aber:
Vermutlich die bessere Befestigung als der Toyo-Standard der Vorderachse.
Hinterachse hat Toyota genau dieses Prinzip seit vielen Jahren....
Dann mal an die Sache genauer herangegangen und Alles was zu Messen war auch gemessen.
3-D das ganze mal zusammengefügt und dann kam der erlösende Gedanke zu den Nutensteinen.
Der Achsspindel hat ja bei mir 4 Nuten,
Aber wenn die Orginalversion mit einem Blechle in einer Nut auskommt ....
Die Spindelmutter hat eine Nut, und die Spindel auch
Also warum nicht das ausnutzen und mit zwei Nutensteinen Spindel und Mutter zu Blockieren?
Längerer Weg... zum einen ausmessen ob mit Snapring innen das noch mit der Aisin funktioniert,
Die Innenverzahnung in der Aisin darf ja nicht an den Snapring kommen...
Also viele Maßketten erstellt mit dem digitalen Messschieber
Und, es ging sich auf... in der Theorie!!
Also dann Heute mal zwei Nutensteine gebastelt
Nutstein kann 12mm tief in die Nut hineinreichen, braucht es also noch einen Kopf der herausschaut
um den mit einer Zange auch demontieren zu können
Der Nutenstein wird zur Versperrung ..... und Final es passt!
und das Handbuch sagt:
Using a dial indicator, check the backlash near the center of the axle shaft, while pulling the bolt with pliers.
Maximum: 0.2 mm (0.008 in.)
Jetzt muss ich nur nochmal zwei machen, was auf den Bildern nicht rauskommt:
Ein Nutenstein oben, und der ander unten!
Hoffe es hilft den Interessierten weiter
So sieht es erstmal aus wenn die Freilaufnabe weg ist.
Zum Vorschein kommt der zweite, interne Teil der Freilaufnabe.
Und so sieht des Teil im ausgebauten Zustand aus.
Funktionsweise:
Über Innen und Außenschale erfolgt der Formschluß für Die automatische Sperre
Diese muß Fix mit der Spindel verbunden sein. Dies geschieht mittels der Versperrungen
gegen die Spindel, und sind gleichzeitig die Sicherung der Nabenmutter.
Über die Anlaufscheibe wird mit Spacer und dem Snapring (gibt unterschiedliche Stärken)
auch das axiale Spiel der Antriebswelle (Birfield) eingestellt und hält damit gleichzeitig
die Versperrungen in axialer Position.
Mein erster Gedanke war die Standard-Mimik zu verwenden:
Anlaufscheibe mit Nase / Mutter / Nasenblech / Mutter
Musste jedoch feststellen dass es nicht das Gewinde war das unterschied zu den Achsspindeln
ausmacht sondern der Achsspindel der Auto-FLN kürzer war,
und daher die Äussere Mutter gerade mal noch 1 1/2 bis zwei Gewindegänge hat.
Daher verworfen......
Mein nächster Gedanke war dann das Blech analog zu dem orginalteil zu Lasern und dann halt reinstecken...
Dann kam mir dass ich das Ding je auch fixieren muß ....
Und da wurde es für das Laserteil erstmal knapp....
Auch Herstellung etwas aufwändiger ....
Dann von Burkhard den Tip mit diesen Teilen aus Down-under
Sah in den Produktbildern schmäler aus....
Der der Sicherungsring samt Nase griff nicht mal einen halben mm in die Nabe ein!
Die fette Anlaufscheibe mit Nase auf 1,5mm oder 2mm zu lasern bringt da auch nichts, zu knapp am Rand für Lasteinleitung
Also auch verworfen
Aber:
Vermutlich die bessere Befestigung als der Toyo-Standard der Vorderachse.
Hinterachse hat Toyota genau dieses Prinzip seit vielen Jahren....
Dann mal an die Sache genauer herangegangen und Alles was zu Messen war auch gemessen.
3-D das ganze mal zusammengefügt und dann kam der erlösende Gedanke zu den Nutensteinen.
Der Achsspindel hat ja bei mir 4 Nuten,
Aber wenn die Orginalversion mit einem Blechle in einer Nut auskommt ....
Die Spindelmutter hat eine Nut, und die Spindel auch
Also warum nicht das ausnutzen und mit zwei Nutensteinen Spindel und Mutter zu Blockieren?
Längerer Weg... zum einen ausmessen ob mit Snapring innen das noch mit der Aisin funktioniert,
Die Innenverzahnung in der Aisin darf ja nicht an den Snapring kommen...
Also viele Maßketten erstellt mit dem digitalen Messschieber
Und, es ging sich auf... in der Theorie!!
Also dann Heute mal zwei Nutensteine gebastelt
Nutstein kann 12mm tief in die Nut hineinreichen, braucht es also noch einen Kopf der herausschaut
um den mit einer Zange auch demontieren zu können
Der Nutenstein wird zur Versperrung ..... und Final es passt!
und das Handbuch sagt:
Using a dial indicator, check the backlash near the center of the axle shaft, while pulling the bolt with pliers.
Maximum: 0.2 mm (0.008 in.)
Jetzt muss ich nur nochmal zwei machen, was auf den Bildern nicht rauskommt:
Ein Nutenstein oben, und der ander unten!
Hoffe es hilft den Interessierten weiter
Gruß, Sigi
HZJ79 Bj.2011
HZJ79 Bj.2011
Link: | |
BBcode: | |
HTML: | |
Hide post links |
Re: Umrüstung J7 auf AISIN-Freilaufnaben
So, bin mit dem Thema durch...
so
Oder so
zum Felgenwaschen bin ich nicht dazu gekommen
so
Oder so
zum Felgenwaschen bin ich nicht dazu gekommen
Gruß, Sigi
HZJ79 Bj.2011
HZJ79 Bj.2011
Link: | |
BBcode: | |
HTML: | |
Hide post links |