Welcher Kabelquerschnitt?
Welcher Kabelquerschnitt?
Hallo, ich will ganz hinten auf der Ladefläche meines Hilux eine Lifepo 100Ah verbauen. Mit einem Victron Orion 12/12/30 soll sie an die erste Batterie angeschlossen werden. Victron empfiehl ein Kabel von 16mm2. Reicht das wirklich bei der Entfernung? Wer hat sowas verbaut und kann berichten?
Danke.
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- flashman
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Re: Welcher Kabelquerschnitt?
Anstatt nach Meinungen zu suchen, würde ich vorschlagen, es "eiskalt" zu berechnen. Damit ist man auf der sicheren Seite.
Ich verlinke mal einen Kabelrechner: https://www.offroad-forum.de/reifenrechner.php (dritte Rechentabelle von oben).
Alles was mit Strom zu tun hat, ist Mathematik.
Alls Gute und LG,
Andreas
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"Der Typ, der was mit Reisen macht. Oder mit Internet und Rallye, nicht ganz klar. Aber kochen kann er....".
Quelle: https://flashman.tv
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- karrizek
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Re: Welcher Kabelquerschnitt?
flashman hat geschrieben:Anstatt nach Meinungen zu suchen, würde ich vorschlagen, es "eiskalt" zu berechnen. Damit ist man auf der sicheren Seite.
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Nabend,
mit dem Rechner hab ich auch mein Projekt "Innenraumverbraucherbatterie im Motorraum" berechnet. Dann die Kabel in der e-bucht konfektionieren lassen...
Hierbei habe ich festgestellt, das z.B bei einer Länge von 2,00m der Preisunterschied 3,68EUR zum nächst größeren Querschnitt ist, also auf 35mmhoch2 aufgesattelt.
so long
karrizek
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- belgier.ch
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Re: Welcher Kabelquerschnitt?
flashman hat geschrieben:Anstatt nach Meinungen zu suchen, würde ich vorschlagen, es "eiskalt" zu berechnen. Damit ist man auf der sicheren Seite.
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Bei diesem Rechner muss man aufpassen= Dieser rechnet zB. bei 1m nur 0.5m.
Wenn man die länge vom Kabel berechnen möchte muss man die Kabellänge doppelt rechnen (+-).
Beim Spannungsabfall gebe ich 0.25V an und drücke den unteren Button.
Wenn zB. die Batterie zur Winde 1.0m beträgt und bei 12v 500a anstehen sollte ein SGX Kabel mind. 71.5mm2 aufweisen. Der angegebene Rechner gibt bei 1m 36mm2= da dürfte der Abstand Batterie/Winde nur 50cm betragen.
Zur Frage von Reiner
Ich gehe von einer Distanz von 5m aus und da braucht es für diesen Lader ca. 30-35mm2.
Da dieser Querschnitt zu gross ist beim Ladegerät kannst Du die äusseren Drähte entfernen bis es rein passt.
Ich habe genau die gleichen Lader 12/12/30 und 24/12/30 aber nur die Isolierten Lader mit Bluetooth.
Noch was= Der Lader muss bei der Lifepo 100Ah sein und diese kannst Du mit 16mm2 verlegen.
Ladegerät immer so nahe wie möglich an der Verbraucherbatterie anschliessen.
Gruss
Felix
Felix
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Re: Welcher Kabelquerschnitt?
flashman hat geschrieben:Alles was mit Strom zu tun hat, ist Mathematik.
… irgendwie schon, Andreas, aber diese Mathematik kann ziemlich komplex werden (und ist dann gar nicht mehr so einfach!).
Ich habe mal eine Messreihe am Orion TR isolated 12-12/18 gemacht, um den Strömen auf der Einspeiseseite nachzugehen.
Tücke 1 besteht darin, dass dieser Ladebooster bestrebt ist eine definierte Spannung mit einem der Bezeichnung entsprechendem Strom zu versorgen.
Tücke 2 ist der Ladezustand der Batterie die geladen werden soll.
Als kleinen Zusatzeffekt gibt es dann auch noch die Erwärmung von Kabeln und Bauteilen.
Im Versuchsaufbau mit fahrzeugseitigem 2,5 qmm Kabel (Anhängersteckdose) und realitätsnahen Kabellängen flossen bis knapp 30 A, interessanterweise hat die, ebenfalls fahrzeugseitige, 20A Sicherung, auch über längere Zeit, nicht ausgelöst.
Um die zu ladende Batterie im Rahmen der technischen Daten bestmöglich zu versorgen, gibt es eingangsseitig höheren Strombedarf mit dadurch bedingtem größeren Spannungsabfall. Die sinkende Eingangsspannung generiert dann ihrerseits eine weitere Erhöhung des Strombedarfs.
Für die Berechnung müsste man also Details des Ladewandlers und der Batterie kennen und diese einfließen lassen - Lieferanten/Hersteller halten sich mit solchen Angaben aber diskret zurück und man wird oft von unwissenden „Hotlines“ mit abenteuerlichsten Thesen abgewimmelt.
Fazit:
Sofern möglich, ist man mit einer gesunden Überdimensionierung der Kabel gut beraten.
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Re: Welcher Kabelquerschnitt?
Im konkreten Fall denke ich, dass es sich um einen 30A-Lader handelt oder? Dort reichen 16mm2 für 5m locker. Litzen auf einer Seite abschneiden ist ein No-Go!
Wie gross ist die vorgegebene Absicherung auf Seiten der LiMa? Schätze 40-50A, mehr Strom sollte das Ladegerät also unter keinen Umständen ziehen.
Wie gross ist die vorgegebene Absicherung auf Seiten der LiMa? Schätze 40-50A, mehr Strom sollte das Ladegerät also unter keinen Umständen ziehen.
Gruess Leon
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- belgier.ch
- Beiträge: 748
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Re: Welcher Kabelquerschnitt?
Ja ja, das liebe abschätzen........
Der Hersteller gibt an das der minimale querschnitt bei 10m noch 16m2 haben darf was ich aber für sehr sportlich halte.
Die Sicherung sollte 60A haben.
Erklär mir aber warum es ein no go ist wenn ich mit einem dickeren Kabel komme und diese auf 16mm2 am ende schmälern muss damit es rein passt?
Ich wirke doch dem Leistungsverlust entgegen.
Rechnerisch ist der min. Querschnit bei 5m und 30A bei 22mm2.
Ich würde aber eher vom Bezug her von bis zu 40A ausgehen da ja 30A abgegeben werden= min. bei 5m 29mm2.
Diese werte sind für den isolierten Lader.
Der Hersteller gibt an das der minimale querschnitt bei 10m noch 16m2 haben darf was ich aber für sehr sportlich halte.
Die Sicherung sollte 60A haben.
Erklär mir aber warum es ein no go ist wenn ich mit einem dickeren Kabel komme und diese auf 16mm2 am ende schmälern muss damit es rein passt?
Ich wirke doch dem Leistungsverlust entgegen.
Rechnerisch ist der min. Querschnit bei 5m und 30A bei 22mm2.
Ich würde aber eher vom Bezug her von bis zu 40A ausgehen da ja 30A abgegeben werden= min. bei 5m 29mm2.
Diese werte sind für den isolierten Lader.
Gruss
Felix
Felix
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Re: Welcher Kabelquerschnitt?
Bloß keine Drähtchen außen abzwicken , da hast du die erste Fehlerquelle bis zum abfackeln wenn du Pech hast.
Für so was gibt es Stiftkabelschuhe für alle Stärken .
Du benötigt da auch die entsprechende Zange.
30 A ist der Ladestrom .
Plus Verluste werden es ca. 35 A sein .
Nimm ein 25 mm/2 und Stiftkabelschuhe dann passt das .
Edith , noch was .
Nimm keinen Sicherungshalter aus dem CarHifi Bereich mit dem durchsichtigen plastik.
Google mal nach Midi oder Mega Fuse Halterung .
Für so was gibt es Stiftkabelschuhe für alle Stärken .
Du benötigt da auch die entsprechende Zange.
30 A ist der Ladestrom .
Plus Verluste werden es ca. 35 A sein .
Nimm ein 25 mm/2 und Stiftkabelschuhe dann passt das .
Edith , noch was .
Nimm keinen Sicherungshalter aus dem CarHifi Bereich mit dem durchsichtigen plastik.
Google mal nach Midi oder Mega Fuse Halterung .
Gruß Rudi
Ex Hilux LN65 DoKa , jetzt Isuzu DMax
Ex Hilux LN65 DoKa , jetzt Isuzu DMax
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Re: Welcher Kabelquerschnitt?
@Belgier.ch
Welche Vorgaben/Regeln nimmst du denn um den minimalen Querschnitt zu Berechnen? Bei 10m (Plus- und Minus-Leiter addiert), 16mm2-Kabel, 50A Strom verlierst du rund 0.56V, das sollte kein Problem für den Booster sein. Thermisch ist es ebenfalls kein Problem. Für Niedspannungsinstallationen sind maximal 84A erlaubt bei 16mm2.
https://www.sab-kabel.de/kabel-konfekti ... belle.html
Betreffend dem Litzen abschneiden: Man generiert eine Sollbruchstelle sobald man die Litzen teilweise abtrennt und die überstehenden verpresst. Die übrigen Litzen, welche im Terminal fixiert sind, müssen das zusätzliche Gewicht der abgetrennten Litzen dann mittragen. Bei Vibrationen kann das zu einer mechanischen Überlastung der fixierten Litzen führen und so bricht dann eine nach der anderen. Das führt dann zu einem massiv erhöhten Widerstand mit entsprechenden Folgen.
Das zweite grosse Problem ist, dass man ggf. zu viel abtrennt und dann zu viel Luft im Kabelschuh/Aderendhülse hat. Dadurch kann die Verpressung mangelhaft sein was zu weiteren Problemen führt.
Wie Ran-Muc schrieb, wenn das Kabel nicht passt, nimm einen passenden Stiftkabelschuh.
Welche Vorgaben/Regeln nimmst du denn um den minimalen Querschnitt zu Berechnen? Bei 10m (Plus- und Minus-Leiter addiert), 16mm2-Kabel, 50A Strom verlierst du rund 0.56V, das sollte kein Problem für den Booster sein. Thermisch ist es ebenfalls kein Problem. Für Niedspannungsinstallationen sind maximal 84A erlaubt bei 16mm2.
https://www.sab-kabel.de/kabel-konfekti ... belle.html
Betreffend dem Litzen abschneiden: Man generiert eine Sollbruchstelle sobald man die Litzen teilweise abtrennt und die überstehenden verpresst. Die übrigen Litzen, welche im Terminal fixiert sind, müssen das zusätzliche Gewicht der abgetrennten Litzen dann mittragen. Bei Vibrationen kann das zu einer mechanischen Überlastung der fixierten Litzen führen und so bricht dann eine nach der anderen. Das führt dann zu einem massiv erhöhten Widerstand mit entsprechenden Folgen.
Das zweite grosse Problem ist, dass man ggf. zu viel abtrennt und dann zu viel Luft im Kabelschuh/Aderendhülse hat. Dadurch kann die Verpressung mangelhaft sein was zu weiteren Problemen führt.
Wie Ran-Muc schrieb, wenn das Kabel nicht passt, nimm einen passenden Stiftkabelschuh.
Gruess Leon
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Re: Welcher Kabelquerschnitt?
Moin zusammen,
ich habe auch einen 121230 für meine Kabinenbatterie und war ein wenig verwundert über die Angaben von Victron. 30A kann man relativ bedenkenlos über ein 4mm2 Kabel schicken, wenn es im Auto von ganz vorne bis ganz hinten ist kann man sicherheitshalber 6mm2 nehmen. Wenn die Belastung von 30A über viele Stunden oder als Dauerlast laufen soll kann man nochmal nachrechnen, aber ein Kabel für 32A Drehtstrom hat auch nur 4mm2.
Victron scheint ein so großes Kabel zu empfehlen um ausreichend wenig Spannungsfall zu gewährleisten damit die Motorlauferkenung zuverlässig funktioniert.
Sollte das hier jemand von Victron lesen: Ihr könntet einen Kontakt zur Verfügung stellen um unbelastet über einen dünnen Draht die Bordspannung abzufragen. Nur so als Idee.
Mein Problem war, eine Wasserdichte Steckverbindung zu finden um das Kabel zu trennen wenn ich das Schneckenhaus abwerfe. Ergebnis: Gibts quasi nicht. Kostet entweder mehr als der Rest des Einbaus oder ist so klobig das ich mir um die Zuladung Gedanken machen muss.
Ich habe folgendes Probiert: 6mm2 PV-Verlängerungskabel gekauft. Da hat man Stecker- und Buchsenseite fertig verpresst, nur noch passend in der Mitte durchschneiden und die Enden auflegen. Die Masseleitung habe ich nur hinter der Kabine auf den Rahmen gelegt. Außerdem ist das Kabel doppelt isoliert da PV Module ohne Absicherung betrieben werden. Das macht das Verlegen etwas anstrengend aber das Kabel ist unempfindlicher gegen Durchscheuern.
Ich habe dem ganzen kurz hinter der Fahrzeugbatterie eine Sicherung 40A verpasst das da nix passiert.
Ergebnis: Läuft! Der Spannungsfall scheint klein genug damit der Victron richtig arbeitet, er lädt zuverlässig. Die PV-Stecker sind schön wasserdicht, das lösen ist etwas fummelig da muss ich mit vielleicht noch was einfallen lassen.
Grüße,
Lennart
ich habe auch einen 121230 für meine Kabinenbatterie und war ein wenig verwundert über die Angaben von Victron. 30A kann man relativ bedenkenlos über ein 4mm2 Kabel schicken, wenn es im Auto von ganz vorne bis ganz hinten ist kann man sicherheitshalber 6mm2 nehmen. Wenn die Belastung von 30A über viele Stunden oder als Dauerlast laufen soll kann man nochmal nachrechnen, aber ein Kabel für 32A Drehtstrom hat auch nur 4mm2.
Victron scheint ein so großes Kabel zu empfehlen um ausreichend wenig Spannungsfall zu gewährleisten damit die Motorlauferkenung zuverlässig funktioniert.
Sollte das hier jemand von Victron lesen: Ihr könntet einen Kontakt zur Verfügung stellen um unbelastet über einen dünnen Draht die Bordspannung abzufragen. Nur so als Idee.
Mein Problem war, eine Wasserdichte Steckverbindung zu finden um das Kabel zu trennen wenn ich das Schneckenhaus abwerfe. Ergebnis: Gibts quasi nicht. Kostet entweder mehr als der Rest des Einbaus oder ist so klobig das ich mir um die Zuladung Gedanken machen muss.
Ich habe folgendes Probiert: 6mm2 PV-Verlängerungskabel gekauft. Da hat man Stecker- und Buchsenseite fertig verpresst, nur noch passend in der Mitte durchschneiden und die Enden auflegen. Die Masseleitung habe ich nur hinter der Kabine auf den Rahmen gelegt. Außerdem ist das Kabel doppelt isoliert da PV Module ohne Absicherung betrieben werden. Das macht das Verlegen etwas anstrengend aber das Kabel ist unempfindlicher gegen Durchscheuern.
Ich habe dem ganzen kurz hinter der Fahrzeugbatterie eine Sicherung 40A verpasst das da nix passiert.
Ergebnis: Läuft! Der Spannungsfall scheint klein genug damit der Victron richtig arbeitet, er lädt zuverlässig. Die PV-Stecker sind schön wasserdicht, das lösen ist etwas fummelig da muss ich mit vielleicht noch was einfallen lassen.
Grüße,
Lennart
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Re: Welcher Kabelquerschnitt?
Hey Lennart,
Lass doch den Laderegler über ein Relais laufen, welches über 12,8V schließt. Dann kannst mit einer dünnen Leitung deinen Steuerstrom betreiben und der Regler hängt im Arbeitsstromkreis.
Lass doch den Laderegler über ein Relais laufen, welches über 12,8V schließt. Dann kannst mit einer dünnen Leitung deinen Steuerstrom betreiben und der Regler hängt im Arbeitsstromkreis.
Gruß Florian
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2019er GRJ76 auf 255/85 R16 mit hydraulischer Seilwinde, ARB Bullbar, two tone, Parabelfahrwerk und Toughdog adjustable - auch unter DO2FL unterwegs.
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2019er GRJ76 auf 255/85 R16 mit hydraulischer Seilwinde, ARB Bullbar, two tone, Parabelfahrwerk und Toughdog adjustable - auch unter DO2FL unterwegs.
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Re: Welcher Kabelquerschnitt?
Hi Florian,
das habe ich im Landrover so, bzw. da schließt das Relais mit der Ladekontrollleuchte... Etwas russische Lösung aber geht schon lange so
Der Victron Regler hat ja alles an Board, wäre doch Frevel es nicht zu benutzen. Zumal ich beim Hilux nicht so einfach die Ladekontrollleuchte anzapfen kann weil das is irgendwie alles mit Bus Also hätte ich im die vorhandene Schnittstelle anzuzapfen irgendwo einen D+ Simulator haben müssen oder so.
Es geht ja wie es ist, ich kann eben nur nicht bei Victron anrufen und meckern wenn nicht
Grüße,
Lennart
das habe ich im Landrover so, bzw. da schließt das Relais mit der Ladekontrollleuchte... Etwas russische Lösung aber geht schon lange so
Der Victron Regler hat ja alles an Board, wäre doch Frevel es nicht zu benutzen. Zumal ich beim Hilux nicht so einfach die Ladekontrollleuchte anzapfen kann weil das is irgendwie alles mit Bus Also hätte ich im die vorhandene Schnittstelle anzuzapfen irgendwo einen D+ Simulator haben müssen oder so.
Es geht ja wie es ist, ich kann eben nur nicht bei Victron anrufen und meckern wenn nicht
Grüße,
Lennart
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